Gedanken über den Schießsport

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Wer schon immer einmal wissen wollte, was ein schießsportbegeisterter Trainer über seinen Sport denkt, sollte unbedingt weiterlesen!

 

Hier ein paar Zeilen über den Schießsport für Leute die sich nicht so richtig vorstellen können, was dieser Sport beinhaltet oder für Mitbürger, die ein unumstößliches Vorurteil zum Sport mit Waffen haben.

 

Ich möchte mit diesem Bericht ganz besonders die Pädagogen an den Schulen ansprechen, die sich meiner Meinung nach sehr schwer tun, den Schießsport anzuerkennen. Deshalb mein Appell an Sie. Rufen Sie mich an und wir vereinbaren einen Termin, an dem Sie etwas oder alles vom Schießsport kennen lernen können.

 

Mein Motto ist: Erst probieren, dann studieren!

 

Es gibt sehr viele begeisterte Zuschauer, die mit unseren Biathleten mitzittern und mitleiden, wenn ein Schuss daneben geht, denn dadurch wird eine Strafrunde fällig. Einige Interessierte mit ein bisschen Ahnung fragen sich dann schon mal,: Wie schaffen die das eigentlich, der Puls rast und sie treffen trotzdem?

 

Das Bogenschießen wird leider viel zu wenig gezeigt. Aber hier gibt es auch einen aufgeregten Schützen, der seine Nerven beruhigen, seinen Körper beherrschen und sich voll konzentrieren muss.

 

Das alles, liebe Leser, fühlt auch ein Sportschütze der trainiert oder als sportlichen Höhepunkt einen Wettkampf bestreitet.

 

Wer kann also den Schießsport ausführen? Nicht jeder ist geeignet, wie auch nicht jeder ein Schwimmer, Gewichtheber u.s.w. sein kann.

 

Ich/Wir bieten jedem Interessierten die Möglichkeit, sein Talent und sein Interesse für diesen Sport zu entdecken. Für vollkommen falsch halte ich die Einstellung, den Schießsport ohne jegliche Ahnung rigoros abzulehnen.

 

Also nichts wie hin und ausprobieren. Keiner kann sich blamieren.

 

Karl-Heinz Röhl
Berlin d. 25.02.07
Jugendsportwart in der NBSG

Tel.:416 44 83